Dienstag, 23. Dezember 2014
Fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2015!
Der Vorarlberger Landesvorstand (Friedrich Gsellmann /Savage, Dietmar Geiger / pirat-dietmar, Gerhard Diem / tree) der Piratenpartei Österreichs wünscht allen fröhliche und friedliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
Samstag, 13. Dezember 2014
Wir sind politisch in Vorarlberg unterwegs
Unser politisches Thema ist zurzeit, Sicherheit (Feuerwehr)
Warum Schwerpunkt Feuerwehr? Der Bereich Blumenegg, besteht aus 3 Gemeinden
mit einer Entfernung von einer Gemeinde bis zur nächsten Kommune
(Feuerwehrhaus) ca. 1.6 Kilometer. Erreichbarkeit in einer Zeit von ca. 1
Minute von Einsatzkräften.
Da würde sich die Fusion anbieten, wie dies in der Schweiz und Deutschland gemacht wird.
Nein, jeder will sein eigenes Feuerwehrhaus mit je 5 Einsatzfahrzeugen innerhalb ca.5 Kilometer dazu kommen noch zwei Betriebsfeuerwehren sind ca. 18 Einsatzfahrzeuge ein und dieselben.
Da würde sich die Fusion anbieten, wie dies in der Schweiz und Deutschland gemacht wird.
Nein, jeder will sein eigenes Feuerwehrhaus mit je 5 Einsatzfahrzeugen innerhalb ca.5 Kilometer dazu kommen noch zwei Betriebsfeuerwehren sind ca. 18 Einsatzfahrzeuge ein und dieselben.
Die Gemeinde Thüringen liegt in der
Mitte dieser Gemeinden. Ist dabei eine
neue Feuerwehrzentrale zu errichte mit neu
Verschuldung, somit ist es unser Anliegen, die
Vorarlberger Piratenpartei „eine neue Feuerwehrzentrale statt drei“ durch Fusion
zu errichten.
„Steuerliche Einsparung mit zunehmender erhöhter Sicherheit mit einem Gebäude,
eine Erhaltung, gemeinsam anzuschaffen usw“.
Der Bürgermeister aus Weiler und
Obmann der Regio Vordeland war der Meinung „wir sind in Vorarlberg sozusagen
bis an die Zähne bewaffnet mit Sicherheitseinrichtungen“. Leider setzte sich
damals Hr. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner auf die freiwilligen Feuerwehren
„darf kosten was es wolle und wenn wir neue Schulden(Steuerbelastung)machen“.
Kürzlich konnte man in einer Zeitung lesen: Hr. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner hat mittlerweile einen Riesen Erfolg erkannt mit der Aussage: Es ist inzwischen bereits viel passiert, allein die Polizeireform (Dienststellen schließen), um nur ein Beispiel zu nennen, hat enorme Einsparungen in der Verwaltung gebracht“. Somit hoffen wir dass Hr. LH Wallner nicht um jeden Preis die Verwaltungsreform Feuerwehr mit weiteren Verschuldungen umsetzt und unser Vorhaben unterstützt.
Kürzlich konnte man in einer Zeitung lesen: Hr. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner hat mittlerweile einen Riesen Erfolg erkannt mit der Aussage: Es ist inzwischen bereits viel passiert, allein die Polizeireform (Dienststellen schließen), um nur ein Beispiel zu nennen, hat enorme Einsparungen in der Verwaltung gebracht“. Somit hoffen wir dass Hr. LH Wallner nicht um jeden Preis die Verwaltungsreform Feuerwehr mit weiteren Verschuldungen umsetzt und unser Vorhaben unterstützt.
Zu diesem Thema waren wir am 09.
Dezember 2014 im Landhaus in Bregenz. Hatten ein Gespräch mit Sicherheitslandesrat
Ing. Erich Schwärzler mit
dabei waren Sicherheit für Inneres Dr. Gernot Längle und Landesfeuerwehrinspektor Ing. Huber Vetter von den Piraten pirat-dietmar, Savage
und tree.
Es wurde uns zugesagt seitens des LR Schwärzler mit den „Gemeinden
Gespräche zu führen“ und weitere Gespräche mit uns. Da die Sache zurzeit eine
pressant hat, erwarten wir dass sich Hr. LR Schwärzler dementsprechend sich einbringt.
Weiters haben wir mittlerweile zwei
Anträge an die Gemeinde Thüringen gestellt. Auf unsere Homepage zum Nachlesen.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Feuerwehrbedarfserhebung Blumenegg von der Politik weg gesperrt
Die Politik verweigert den Zugang der "Feuerwehrbedarfserhebung Blumenegg" der Bevölkerung, darum:
Antrag an die Gemeinde Thüringen von der Piratenpartei Vorarlberg:
1) Antrag:
Wir
stellen den Antrag, der Gemeinderat von Thüringen möge beschließen,
dass die Feuerwehrbedarfserhebung Blumenegg gut sichtbar zum Download
angeboten wird.
Begründung:
2) Antrag:
Wir
stellen den Antrag, der Gemeinderat von Thüringen möge beschließen,
dass die Planungen, Vorarbeiten und die Errichtung des "NEUEN
FEUERWEHRHAUS" gestoppt werden um Raum für eine breite Diskussion der
Synergie Effekte durch Fusionierungen der umliegenden
Gemeindefeuerwehren Diskussionen zu schaffen.
Begründung: Als Anfahrtszeit zum Einsatzort gibt die Feuerwehr von 10 bis 17 Minuten an.
Von Thüringen bis Bludesch sind es ca. 1.7 Kilometer. Eine Minute Fahrzeit. In 10 Minuten wären dass 17 Kilometer.
Wenn
ein Notarztwagen (und hier geht es auch um Menschenleben) den Bezirk
Bludenz mit den Tälern das Große Walsertal, Walgau, Brandnertal und
Klostertal abdeckt braucht es auch keine 3 Feuerwehrstützpunkte auf ca.5
Kilometern.
In Deutschland setzt man die richtigen Schritte zur Sicherheit der Bürger.
Hr. Wolfgang Rütz Vorsitzender des Kreisverbands Bitburg-Prüm teilt mit: Eine
Zusammenlegung von Freiwilligen Feuerwehren, besonders in Dörfern, ist
sehr sinnvoll. Es werden Anschaffungskosten eingespart und die
Effektivität ist aus längerem Zeitraum gesichert. Eine Zusammenarbeit
wird es auf kurz oder lang auf dem Land immer häufiger geben. Viele
aktive Feuerwehrleute werden altersbedingt aufhören. Anders sind sie
beruflichen Gründen nur am Wochenende in der Feuerwehr aktiv. Damit die
Freiwilligen Feuerwehren auch unter der Woche einsatzbereit sind, müssen
in Zukunft auch andere Wehren zusammenarbeiten.
Auch
Hr. LH Wallner kommt zur Einsicht mit der Mitteilung in den
Vorarlberger Nachrichten: Verwaltungsreform dringend notwendig am
8/9 Dezember 2014 war dies zu lesen:
„Das
stimmt schon“, bestätigt Wallner, „doch ist inzwischen bereits viel
passiert, allein die Polizeireform (Dienststellen schließen), um nur
ein Beispiel zu nennen, hat enorme Einsparungen in der Verwaltung
gebracht“.
Unsere Forderung:
Der Feuerwehrstandort Thüringen soll zukunftssicher werden. Dazu muss
zuerst der Bau der Thüringer Feuerwehrzentrale gestoppt werden. Auf die
öffentliche und ernstzunehmende Abklärung der Synergie Effekte durch
Zusammenlegung der Feuerwehren zu verzichten hätte negative Folgen;
Personell, Finanziell und natürlich auch für die allgemeine Sicherheit.
Dietmar Geiger Mitglied im Landesvorstand der Piratenpartei Vorarlbergs
E-Mail: pirat-dietmar@piratenpartei.at
Tel.: 0660/5306731
Friedrich Gsellmann Mitglied im Landesvorstand der Piratenpartei Vorarlbergs
E-Mail: savage@piratenpartei.at
Tel.: 06646178333
Näheres zur Piratenpartei:
Die
Piratenpartei ist Teil einer globalen Bewegung zur Entwicklung einer
Demokratie, die der Welt des 21. Jahrhunderts gerecht wird. Die Piraten
treten ein für einen Kurswechsel in Richtung mehr Demokratie, mehr
Transparenz, mehr Mitbestimmung und mehr Freiheit. Sie nutzen
Online-Werkzeuge, die es jedem Menschen ermöglichen, die Politik der
Piratenpartei mitzugestalten.
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