Donnerstag, 28. November 2013

Nicht für dumm verkaufen...zum Bregenzer Piratenstamtisch gehen.

Bregenzer Piratenstammtisch  

Wo: Seestraße 4, 6900 Bregenz Hafenrestaurant
Wann: Freitag 18:00 - 20:00 Uhr
Warum: Wieder mal für dumm verkauft...wieder mal von der Regierung getäuscht worden...wieder mal von Entscheidungen ausgeschlossen worden...wieder mal zu neugierig gewesen?
Danke für diese Energieschübe...Wer will mit uns den politischen Stillstand und die Entdemokratisierung aufhalten...aktiv für eine ehrlichere, gerechtere Zukunft arbeiten?

Informieren, Diskutieren und Handeln - macht mit...

Sonntag, 24. November 2013

Wie die Neos den Einzug schafften

Bild: (c) REUTERS (LEONHARD FOEGER) 
Relativ viel Geld und eine positive Berichterstattung verhalfen der neuen Partei ins Parlament. Das Thema Korruption war für die Wähler allgemein wenig relevant.
 (Die Presse)
Wien. Die Grünen sind beim ersten Mal gescheitert. Die KPÖ probiert es immer wieder. Und das BZÖ musste zuletzt erfahren, dass es auch ältere Parteien treffen kann.
Wie haben es die Neos also geschafft, auf Anhieb in das Parlament zu kommen? Diese Frage stellte sich das Forschungsnetzwerk Autnes (Austrian National Election Study) rund um Wolfgang C. Müller, Professor am Institut für Staatswissenschaft an der Uni Wien. Und beantwortete sie am Mittwochabend bei der Präsentation ihrer Analyseergebnisse.
„Sie hatten ein relativ großes Wahlkampfbudget“, meint etwa David Johann von Autnes. Ein großer Teil davon wurde zwar für Print-Inserate aufgebraucht. Verglichen mit allen anderen Parteien gaben die Neos aber auffällig viel Geld für TV-Spots aus.
Dabei waren die Aussagen, die sie auf diese Weise verbreiteten, relativ abstrakt. Sachthemen seien kaum vermittelt worden. Die Slogans „Anpacken für die Jungen“ oder „Habe Mut“ würden schließlich nicht wirklich etwas aussagen. Da Parteichef Matthias Strolz noch relativ unbekannt gewesen sei, wurde der Fokus auch nur bei unter 20 Prozent der Wahlwerbung auf den Obmann gelegt – im Übrigen wie bei ÖVP und Grünen. Beim BZÖ hingegen hätte es einen „in der Wissenschaft seltenen Prozentsatz von 100 Punkten“ gegeben.
Mit ein Grund für das gute Neos-Abschneiden bei der Wahl sei auch die Berichterstattung gewesen: 63 Prozent der Beiträge waren laut der Studie positiv, 37 Prozent negativ. Keine andere Partei schaffte es bei den positiven Berichten auf einen Wert von über 50 Prozent. Zum Vergleich: Bei der ÖVP lag das Verhältnis bei 32:68.
Auch online sei die pinkfarbene Partei sehr präsent gewesen. Geld wurde dafür allerdings so gut wie keines ausgegeben. Daher ist es gar nicht verwunderlich, dass die Neos besonders junge Menschen angesprochen haben. Unter 40 Jahre, mit einem akademischen Titel und eher unreligiös – so sieht ein typischen Neos-Wähler aus.
Aber auch die restlichen Parteien wurden vom Forschungsteam unter die Lupe genommen. Vor allem bei den Aussendungen bemühten sie sich, Sachthemen anzusprechen. Rund 80 Prozent der Meldungen hätten sich tatsächlich darum gedreht. Im Fokus standen vor allem Wirtschaft, Sozialpolitik und Korruption.

Korruption unwichtig

Dem Wähler war zumindest Letzteres eher egal – denn das Thema Korruption habe bei der Wahlmotivation keine große Rolle gespielt. Bei den Grünen sei Umwelt wichtiger gewesen, bei der FPÖ der Bereich Zuwanderung. In den Aussendungen war dies bei den Freiheitlichen allerdings kaum ein Thema. Bei den Inseraten, wo sie die Wähler direkt und ungefiltert ansprechen konnten, allerdings schon.
Das Netzwerk Autnes führt seit dem Jahr 2009 akademisch geplante und durchgeführte Wahlstudien durch. Seitdem genehmigt der Wissenschaftsfonds (FWF) das Forschungsnetzwerk. (ib)
("Die Presse", Print-Ausgabe, 22.11.2013)

Dienstag, 19. November 2013

Alternativprogramm fahren ::: MEHR DEMOKRATIE :::

Anstatt uns Freitags zum Piratenstammtisch in Bregenz im Hafenrestaurant zu treffen...
WERDEN WIR ein Alternativprogramm fahren und vorarlberger Mitstreiter für MEHR DEMOKRATIE unsere Solidarität zeigen und natürlich voneinander lernen. 


Monatstreffen - MEHR DEMOKRATIE VORARLBERG 

http://mehr-demokratie.at/service/veranstaltungen-demokratie-termine

22. November 2013 - Götzis | Vorarlberg
Treffen von mehr demokratie! vorarlberg
Termin: Fr.22.11.2013, 18.30-20:30
Ort: Haus der Generationen (Sozialzentrum) Götzis
Veranstaltende Organisation(en): mehr demokratie! vorarlberg

Seite an Seite mit Snowden - alles Andere wäre ein Verrat an der Zivilgesellschaft

Seit Juni läuft nachfolgende Petition schon. Über ein  halbes Jahr und es wird einem das immer mehr wachsende Ausmaß dieser globalen Überwachungs.-, Kontroll.- und Manipulationseinrichtungen (Geheimdienste, etc.) bewußt und bewußter. Wen Politiker vorgeben, sie könnten für Arbeit, Wohlstand und Wachstum sorgen, so ist das die reinste Selbsttäuschung. Solange durchsichtig bleiben sind wir nur unbedeutende Spielfiguren. Wenn wir aber das Wissen der Aufdecker-innen nutzen, können wir daran arbeiten eine sicherere und bessere Demokratie umzusetzen und Spielregelbrecher dementsprechend behandeln.
https://secure.avaaz.org/de/stop_prism_global/?dEQyndb

Sonntag, 17. November 2013

Ein von den Vorarlbergern führenden Printmedien nicht veröffentlichter Leserbrief an Hr. LH Wallner

Der Leserbrief: 
1,1 Million Steuergelder für drei neue Löschfahrzeuge ( Feuerwehr St.Anton, Feldkirch, Bartholomäberg)
Sehr geehrter Hr.  Landeshauptmann Markus Wallner, ich teile ihre Wertschätzung für die 
Feuerwehren. Es fließen weitere  Millionen Steuergelder für die  Feuerwehren mit einer nach oben hin offen Gesamtsumme. Diese Vorgänge erzeugen viele Fragen offen. Was geschieht mit den Ausgemusterten Fahrzeugen? 
Werden diese  Fahrzeuge wie in der Vergangenheit praktiziert,  bei anderen Feuerwehren wieder für viele Jahre im Dienst stehen? Fährt man durchs Ländle und  schaut sich die Feuerwehrzentralen an,  drängt sich der Eindruck auf, dass es nur wohlhabende Gemeinden gibt. Eine massenweise Ausmusterung  von intakten Feuerwehrfahrzeugen ist obwohl, von Seiten der Landesregierung bestätigten prekären finanizellen Situation der Gemeinden, kein Problem.
Als Geldgeber ist für die Bürger wichtig, dass über die jährlichen Erhaltungskosten der einzelnen Feuerwehren, eine  Kostentransparenz. hergestellt wird nach dem Motto "Vertrauen ist gut, Wissen ist besser". Ihre Behauptung, die Zusammenlegung der Berufsfeuerwehren (Arbeitsplätze) mit den Freiwilligen Feuerwehren sei aus Kostengründen unmöglich, ist wegen fehlender Transparenz nicht überprüfbar und somit wertlos. Stellen sie endlich eine längst notwendige Ausgaben und Kostentransparenz der Vorarlberger Feuerwehren her.
Es ist ein Unterschied ob die Bevölkerung informiert wird für sie die Voraussetzungen gegeben sind sich selber zu informieren.
 
                                                                                        pirat-dietmar@piratenpartei.at

 
 

Dienstag, 12. November 2013

Wird die Bevölkerung für dumm verkauft?



Schon interessant die Aussage der ÖVP über die Budgetverhandlungen -„ Wir lassen uns nicht in eine  Kollation mit der SPÖ hinein prügel“. Da gerade die schwarze Finanzministerin Maria Fekter war die an der Einstellung des geschönten Budgetpfades beteiligt war, und dass gerade der schwarze Vizekanzler Michael Spindelegger diese Zahlen im Wahlkampf noch vehement vertreten und verteidigt hat, sorgt in der  ÖVP derzeit kaum für Irritationen. Was für eine Kaltschnäuzigkeit.  Die Piratenpartei aus dem Volk mit dem Volk und keine Parteisoldaten. Hast Du Courage, Elan und willst was Politisch ändern dann bist du bei der Piratenpartei richtig. Einfach mitmachen.  www.piratenpartei.at

Sonntag, 10. November 2013

Landes und Bundesbudget 2014



Der Vorschlag 2014 sieht Einnahmen und Ausgaben  in Höhe von 1.627.834.600 Euro vor
Das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Voranschlag 2013 um  75.451.700 Euro.
Der Schuldenstand kann mit 112 Millionen Euro gehalten werden.
Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts macht  auch im Jahr 2014 Rücklagen-und Vermögens-entnahmen in Höhe von netto 11,5 Millionen Euro notwendig. Die Rücklagen- und Vermögenstand verringert sich auf 76,3 Millionen Euro. Stimmt das wirklich? Hat ja was mit der ÖVP zu tun.
Bundesbudget 2014
Die Horror Nachrichten  das 40 Milliarden Euro Bundes Budget Loch nach oben keine Grenzen gesetzt. Wir werden Belogen betrogen. Willst du nicht mehr zusehen sondern politische Aktionen setzen mit Courage und Elan was zu bewegen dann bist du in der Piratenpartei am richtigen Ortwww.piratenpartei.at

Mittwoch, 6. November 2013

Montag, 4. November 2013

Bregenzer Piratenstammtisch (Bregenz)

[Wo]    Seestraße 4, 6900 Bregenz  - Hafenrestaurant
 [Wann]    Freitag, 8. November 2013
    [Uhrzeit] 18:00 bis 20:00
Freunde, Bekannte, Familien und Alle die es Interessiert weiter an einer positiven Veränderung mitzuwirken.
Planung für die kommenden Herausforderungen sind unter anderen Themen.
Wer mitmacht der bewirkt auch was - wer nur zuschaut ist selber Schuld wenn sich nichts zum Bessern ändert.

Informieren, Diskutieren und Handeln - macht mit...

Samstag, 2. November 2013

30 Jahre Realitätsverweigerung und ihre Folgen...

30 Jahre Realitätsverweigerung und an der Macht festklammern nimmt einen natürlich mit der Zeit die Möglichkeit Verantwortungsbewußt zu denken und zu handeln.
Darum ist Überwachung für unsere politische und wirtschaftliche Elite kein Problem - Solange es nicht Macht und Geld schmälert oder einen persönlich betrifft (Merkel) ist ihre Welt in Ordnung. . . auch nach der Wahl hat man unter anderem bei uns die Wahl / Möglichkeit dagegen anzukämpfen.

 NSA-Abhörstation in Österreich

Freitag, 1. November 2013

Behinderte und Sex

Mit körperlichen Behinderungen ist man teilweise stigmatisiert. Doch die größten Behinderungen sind die des Herzens. Lieben und geliebt werden sind Wunsch und Antrieb zugleich. Warum ist es nicht für Alle möglich ist dieses zu Leben ? Die Frage muss sich Jeder/Jeder selber beantworten.
Behinderte und Sex: 10 Vorurteile (und wie Sie die als Nichtbehinderte/r endlich loswerden) 

Wann ist Schluss?

28 Belege dafür, dass die ganze Westküste der USA durch radioaktiven Fallout aus Fukushima belastet ist

Radioaktivität kennt keine Grenzen und kann sich über einen sehr, sehr langen Zeitraum alles Leben auf diesen Planeten schädigen. Es gibt auch ohne Atomindustrien/Atommafia/Nuklearwaffenbauer genug Leid und Krankheit. Atomkraftwerke kann man nicht versichern - auch nicht unsere Erde. Darum keine Gelder mehr für den weiteren Ausbau der Kernenergie ... der Geist muß zurück in die Flasche ... es ist schon genug Schaden angerichtet ... Wann ist Schluß? Wahrscheinlich erst dann,  wenn Menschen ohne Krebserkrankungen als anormal angesehen werden.