Der Leserbrief:
1,1 Million Steuergelder für drei neue Löschfahrzeuge ( Feuerwehr St.Anton, Feldkirch, Bartholomäberg)
Sehr geehrter Hr. Landeshauptmann Markus Wallner, ich teile ihre Wertschätzung für die
Feuerwehren.
Es fließen weitere Millionen Steuergelder für die Feuerwehren mit
einer nach oben hin offen Gesamtsumme. Diese Vorgänge erzeugen viele
Fragen offen. Was geschieht mit den Ausgemusterten Fahrzeugen?
Werden
diese Fahrzeuge wie in der Vergangenheit praktiziert, bei anderen
Feuerwehren wieder für viele Jahre im Dienst stehen? Fährt man durchs
Ländle und schaut sich die Feuerwehrzentralen an, drängt sich der
Eindruck auf, dass es nur wohlhabende Gemeinden gibt. Eine massenweise
Ausmusterung von intakten Feuerwehrfahrzeugen ist obwohl, von Seiten
der Landesregierung bestätigten prekären finanizellen Situation der
Gemeinden, kein Problem.
Als
Geldgeber ist für die Bürger wichtig, dass über die jährlichen
Erhaltungskosten der einzelnen Feuerwehren, eine Kostentransparenz.
hergestellt wird nach dem Motto "Vertrauen ist gut, Wissen ist besser".
Ihre Behauptung, die Zusammenlegung der Berufsfeuerwehren
(Arbeitsplätze) mit den Freiwilligen Feuerwehren sei aus Kostengründen
unmöglich, ist wegen fehlender Transparenz nicht überprüfbar und somit
wertlos. Stellen sie endlich eine längst notwendige Ausgaben und
Kostentransparenz der Vorarlberger Feuerwehren her.
Es ist ein Unterschied ob die Bevölkerung informiert wird für sie die Voraussetzungen gegeben sind sich selber zu informieren.
pirat-dietmar@piratenpartei.at
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