Warum: Wieder
mal für dumm verkauft...wieder mal von der Regierung getäuscht
worden...wieder mal von Entscheidungen ausgeschlossen worden...wieder
mal zu neugierig gewesen?
Danke für diese Energieschübe...Wer will
mit uns den politischen Stillstand und die Entdemokratisierung
aufhalten...aktiv für eine ehrlichere, gerechtere Zukunft arbeiten?
Informieren, Diskutieren und Handeln - macht mit...
Sonntag, 24. November 2013
Wie die Neos den Einzug schafften
Bild: (c) REUTERS (LEONHARD FOEGER)
Relativ
viel Geld und eine positive Berichterstattung verhalfen der neuen
Partei ins Parlament. Das Thema Korruption war für die Wähler allgemein
wenig relevant.
(Die Presse)
Wien. Die Grünen sind
beim ersten Mal gescheitert. Die KPÖ probiert es immer wieder. Und das
BZÖ musste zuletzt erfahren, dass es auch ältere Parteien treffen kann.
Wie haben es die Neos also geschafft, auf Anhieb in das Parlament zu
kommen? Diese Frage stellte sich das Forschungsnetzwerk Autnes (Austrian
National Election Study) rund um Wolfgang C. Müller, Professor am
Institut für Staatswissenschaft an der Uni Wien. Und beantwortete sie am
Mittwochabend bei der Präsentation ihrer Analyseergebnisse.
„Sie
hatten ein relativ großes Wahlkampfbudget“, meint etwa David Johann von
Autnes. Ein großer Teil davon wurde zwar für Print-Inserate
aufgebraucht. Verglichen mit allen anderen Parteien gaben die Neos aber
auffällig viel Geld für TV-Spots aus.
Dabei waren die Aussagen,
die sie auf diese Weise verbreiteten, relativ abstrakt. Sachthemen seien
kaum vermittelt worden. Die Slogans „Anpacken für die Jungen“ oder
„Habe Mut“ würden schließlich nicht wirklich etwas aussagen. Da
Parteichef Matthias Strolz noch relativ unbekannt gewesen sei, wurde der
Fokus auch nur bei unter 20 Prozent der Wahlwerbung auf den Obmann
gelegt – im Übrigen wie bei ÖVP und Grünen. Beim BZÖ hingegen hätte es
einen „in der Wissenschaft seltenen Prozentsatz von 100 Punkten“
gegeben.
Mit ein Grund für das gute Neos-Abschneiden bei der Wahl
sei auch die Berichterstattung gewesen: 63 Prozent der Beiträge waren
laut der Studie positiv, 37 Prozent negativ. Keine andere Partei
schaffte es bei den positiven Berichten auf einen Wert von über 50
Prozent. Zum Vergleich: Bei der ÖVP lag das Verhältnis bei 32:68.
Auch
online sei die pinkfarbene Partei sehr präsent gewesen. Geld wurde
dafür allerdings so gut wie keines ausgegeben. Daher ist es gar nicht
verwunderlich, dass die Neos besonders junge Menschen angesprochen
haben. Unter 40 Jahre, mit einem akademischen Titel und eher unreligiös –
so sieht ein typischen Neos-Wähler aus.
Aber auch die restlichen
Parteien wurden vom Forschungsteam unter die Lupe genommen. Vor allem
bei den Aussendungen bemühten sie sich, Sachthemen anzusprechen. Rund 80
Prozent der Meldungen hätten sich tatsächlich darum gedreht. Im Fokus
standen vor allem Wirtschaft, Sozialpolitik und Korruption.
Korruption unwichtig
Dem Wähler war zumindest Letzteres eher egal – denn das Thema
Korruption habe bei der Wahlmotivation keine große Rolle gespielt. Bei
den Grünen sei Umwelt wichtiger gewesen, bei der FPÖ der Bereich
Zuwanderung. In den Aussendungen war dies bei den Freiheitlichen
allerdings kaum ein Thema. Bei den Inseraten, wo sie die Wähler direkt
und ungefiltert ansprechen konnten, allerdings schon.
Das Netzwerk
Autnes führt seit dem Jahr 2009 akademisch geplante und durchgeführte
Wahlstudien durch. Seitdem genehmigt der Wissenschaftsfonds (FWF) das
Forschungsnetzwerk. (ib)
("Die Presse", Print-Ausgabe, 22.11.2013)
Anstatt uns Freitags zum Piratenstammtisch in Bregenz im Hafenrestaurant zu treffen...
WERDEN WIR ein Alternativprogramm fahren und vorarlberger Mitstreiter
für MEHR DEMOKRATIE unsere Solidarität zeigen und natürlich voneinander
lernen.
Seit Juni läuft nachfolgende Petition schon. Über ein halbes Jahr und es wird einem das immer mehr wachsende Ausmaß dieser globalen Überwachungs.-, Kontroll.- und Manipulationseinrichtungen (Geheimdienste, etc.) bewußt und bewußter. Wen Politiker vorgeben, sie könnten für Arbeit, Wohlstand und Wachstum sorgen, so ist das die reinste Selbsttäuschung. Solange durchsichtig bleiben sind wir nur unbedeutende Spielfiguren. Wenn wir aber das Wissen der Aufdecker-innen nutzen, können wir daran arbeiten eine sicherere und bessere Demokratie umzusetzen und Spielregelbrecher dementsprechend behandeln. https://secure.avaaz.org/de/stop_prism_global/?dEQyndb
1,1 Million Steuergelder für drei neue Löschfahrzeuge ( Feuerwehr St.Anton, Feldkirch, Bartholomäberg)
Sehr geehrter Hr. Landeshauptmann Markus Wallner, ich teile ihre Wertschätzung für die
Feuerwehren.
Es fließen weitere Millionen Steuergelder für die Feuerwehren mit
einer nach oben hin offen Gesamtsumme. Diese Vorgänge erzeugen viele
Fragen offen. Was geschieht mit den Ausgemusterten Fahrzeugen?
Werden
diese Fahrzeuge wie in der Vergangenheit praktiziert, bei anderen
Feuerwehren wieder für viele Jahre im Dienst stehen? Fährt man durchs
Ländle und schaut sich die Feuerwehrzentralen an, drängt sich der
Eindruck auf, dass es nur wohlhabende Gemeinden gibt. Eine massenweise
Ausmusterung von intakten Feuerwehrfahrzeugen ist obwohl, von Seiten
der Landesregierung bestätigten prekären finanizellen Situation der
Gemeinden, kein Problem.
Als
Geldgeber ist für die Bürger wichtig, dass über die jährlichen
Erhaltungskosten der einzelnen Feuerwehren, eine Kostentransparenz.
hergestellt wird nach dem Motto "Vertrauen ist gut, Wissen ist besser".
Ihre Behauptung, die Zusammenlegung der Berufsfeuerwehren
(Arbeitsplätze) mit den Freiwilligen Feuerwehren sei aus Kostengründen
unmöglich, ist wegen fehlender Transparenz nicht überprüfbar und somit
wertlos. Stellen sie endlich eine längst notwendige Ausgaben und
Kostentransparenz der Vorarlberger Feuerwehren her.
Es ist ein Unterschied ob die Bevölkerung informiert wird für sie die Voraussetzungen gegeben sind sich selber zu informieren.
Schon interessant die Aussage der ÖVP über die
Budgetverhandlungen -„ Wir lassen uns nicht in eineKollation mit der SPÖ hinein prügel“. Da
gerade die schwarze Finanzministerin Maria Fekter war die an der Einstellung
des geschönten Budgetpfades beteiligt war, und dass gerade der schwarze
Vizekanzler Michael Spindelegger diese Zahlen im Wahlkampf noch vehement
vertreten und verteidigt hat, sorgt in der ÖVP derzeit kaum für
Irritationen. Was für eine Kaltschnäuzigkeit.Die Piratenpartei aus dem Volk mit dem Volk und keine Parteisoldaten.
Hast Du Courage, Elan und willst was Politisch ändern dann bist du bei der
Piratenpartei richtig. Einfach mitmachen.www.piratenpartei.at
Der Vorschlag 2014 sieht Einnahmen und Ausgabenin Höhe von 1.627.834.600 Euro vor
Das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Voranschlag
2013 um75.451.700 Euro.
Der Schuldenstand kann mit 112 Millionen Euro gehalten
werden.
Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts machtauch im Jahr 2014 Rücklagen-und
Vermögens-entnahmen in Höhe von netto 11,5 Millionen Euro notwendig. Die
Rücklagen- und Vermögenstand verringert sich auf 76,3 Millionen Euro. Stimmt
das wirklich? Hat ja was mit der ÖVP zu tun.
Bundesbudget 2014
Die Horror Nachrichten das 40
Milliarden Euro Bundes Budget Loch nach oben keine Grenzen gesetzt. Wir
werden Belogen betrogen. Willst du nicht mehr zusehen sondern politische
Aktionen setzen mitCourage und Elan was zu bewegen dann bist du in der
Piratenpartei am richtigen Ort. www.piratenpartei.at
[tree] Der gentechnisch veränderte Mais Smartstax darf zukünftig in der EU an
Tiere verfüttert werden. Umweltschützer warnen vor unzureichenden
Risikotests.
[Wo] Seestraße 4, 6900 Bregenz - Hafenrestaurant
[Wann] Freitag, 8. November 2013 [Uhrzeit] 18:00 bis 20:00
Freunde, Bekannte, Familien und Alle die es Interessiert weiter an einer positiven Veränderung mitzuwirken. Planung für die kommenden Herausforderungen sind unter anderen Themen. Wer mitmacht der bewirkt auch was - wer nur zuschaut ist selber Schuld wenn sich nichts zum Bessern ändert.
Informieren, Diskutieren und Handeln - macht mit...
30 Jahre Realitätsverweigerung und an der
Macht festklammern nimmt einen natürlich mit der Zeit die Möglichkeit
Verantwortungsbewußt zu denken und zu handeln. Darum ist Überwachung für unsere politische und wirtschaftliche Elite kein
Problem - Solange es nicht Macht und Geld schmälert oder einen
persönlich betrifft (Merkel) ist ihre Welt in Ordnung. . . auch nach
der Wahl hat man unter anderem bei uns die Wahl / Möglichkeit dagegen
anzukämpfen. NSA-Abhörstation in Österreich
Mit körperlichen Behinderungen ist man
teilweise stigmatisiert. Doch die größten Behinderungen sind die des
Herzens. Lieben und geliebt werden sind Wunsch und Antrieb zugleich.
Warum ist es nicht für Alle möglich ist dieses zu Leben ? Die Frage muss
sich Jeder/Jeder selber beantworten. Behinderte und Sex: 10 Vorurteile (und wie Sie die als Nichtbehinderte/r endlich loswerden)
Radioaktivität kennt keine Grenzen und kann sich über einen sehr, sehr langen Zeitraum alles Leben auf diesen Planeten schädigen. Es gibt auch ohne Atomindustrien/Atommafia/Nuklearwaffenbauer genug Leid und Krankheit. Atomkraftwerke kann man nicht versichern - auch nicht unsere Erde. Darum keine Gelder mehr für den weiteren Ausbau der Kernenergie ... der Geist muß zurück in die Flasche ... es ist schon genug Schaden angerichtet ... Wann ist Schluß? Wahrscheinlich erst dann, wenn Menschen ohne Krebserkrankungen als anormal angesehen werden.