Montag, 24. Juni 2013

Ein Familiendrama in Vorarlberg

Eine sechsköpfige Familie (Ehepaar mit Kindern 8, 6, 3 Jahre und ein 7 Monate altes 
Baby) aus dem Libanon -wohnhaft ins Schruns- steht wegen eines negativen 
Asylbescheids vor der Deportation. Verhaftung und Abschiebung jederzeit möglich.
Die Familie hat sich gut integriert, die Kinder haben Freundschaften geschlossen,
die Eltern lernen fleißig Deutsch und stehen in gutem Kontakt zur Bevölkerung.
Die Gemeinde Schruns möchte diese Familie in ihrer Mitte behalten. Auch der Bgm.
Karl Hueber und der Bezirkshauptmann Johannes Nöbl haben sich positiv geäußert.
Niemand geht freiwillig auf die Flucht, niemand bittet in einem fremden Land um Asyl,
wenn er nicht zwingende Gründe hat, die Leib und Leben bedrohen!
Die Familie hat hier um Schutz gebeten und versucht ihren Kindern eine sichere Heimat
zu bieten, in der sie geborgen aufwachsen können - nun soll sie abgeschoben werden in
das Land, aus dem sie geflohen sind!
Das Asylgericht entscheidet nach Aktenlage, wir aber können menschlich entscheiden!
Und diese Familie in unsere Mitte aufnehmen, den Kindern eine Zukunft schenken!
Über die Gewährung von Bleiberecht, Duldung oder sonstiger humanitärer Lösung 
entscheidet das Land Vorarlberg durch unseren Landeshauptmann Mag. Markus Wallner.
"Nun können Sie beweisen, ob die ÖVP wirklich für die Familien da ist."

Piratenpartei Vorarlberg
 
Vorlagen

An-Fr.-Innenministerin-Mikl-Leitner 

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